Bei uns beginnt der Ferientag... leise. Denn unsere Kinder schlafen meist bis fast Mittag – und ehrlich gesagt: Ich genieße es. Der Vormittag gehört mir. Ich starte früh mit meinem Mann, mache ihm seinen Kaffee für unterwegs und begleite ihn raus. Dann nutze ich die ruhige Zeit für den Haushalt, den Garten oder einfach mal einen Moment für mich.
Zu Mittag wird gekocht – oft leicht, frisch und gemeinsam: Sommersalate, griechischer Salat mit Thunfisch, Aufstriche, manchmal wird gegrillt oder einfach das gekocht, worauf wir alle Lust haben. Die Küche ist dann unser Treffpunkt, mit viel Lachen und ein bisschen Chaos.
Am Nachmittag geht’s fast täglich ins Schwimmbad – mit Sack und Pack, Snacks, Sonnencreme und oft auch meinem Mann, wenn er nachkommt. Diese Stunden sind unser Sommerhighlight. Frei, lebendig, leicht.
Abends ist dann Wäschezeit, Duschen, etwas aufräumen – und danach dürfen die Kinder zocken, online mit Freunden oder wir schauen gemeinsam einen Film. Schlafenszeit? Gibt’s im Sommer eher flexibel – wir leben in den Tag hinein, so wie es uns guttut.
Was mir im Ferienalltag wirklich hilft:
Ich starte den Tag mit einer halben Kappe Swish – mein kleiner Moment für mich, bevor das Haus erwacht. Irgendwie gibt mir das Fokus und Leichtigkeit. Und wenn am Nachmittag alles ein bisschen hängen bleibt (Wäsche, Stimmung, ich selbst), greif ich zum Boost-Spray. Ein Sprühstoß – und weiter geht’s. Es sind keine Wundermittel, aber sie begleiten mich leise und zuverlässig durch diesen kunterbunten Mama-Alltag.
Es ist kein perfekter, durchstrukturierter Familienalltag – aber es ist unser Sommer, und er fühlt sich genau richtig an.
